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Bei einer Deckenheizung mit Infrarottechnologie verbreitet sich die Wärmestrahlung von oben herab in den Raum. Eine Infrarotheizung funktioniert an der Decke noch effizienter als an der Wand, sodass Sie hier sogar Strom einsparen können. Im Schnitt werden so immerhin 100 Watt weniger Heizleistung benötigt. Kurz: Mit dieser Art zu heizen sind Sie bestens gerüstet, wenn es draußen kälter wird! Eine Deckenheizung bedeutet außerdem, dass Sie Platz sparen können, schließlich brauchen Sie weder Stellfläche noch einen Platz an der Wand, um das Heizpaneel aufzuhängen. Und wer zum Beispiel einen kleinen Flur bzw. Eingangsbereich hat, weiß: Jeder gesparte Zentimeter ist Gold wert!
Die wichtigsten Faktoren sind der Wandaufbau des Hauses (Material, Dicke, Isolierung, Anzahl der Außen/Innenwände), die Raumhöhe, die Dämmung der Kellerdecke und des Daches, sowie die Fensterbeschaffenheit des Objektes. Bei einer Infrarotheizung ist es wichtig, nicht unter zu dimensionieren und einen Puffer einzubauen. Badezimmer benötigen im Schnitt 20% mehr Heizleistung.
Das besondere an Infrarotheizungen ist, dass es sich um eine Strahlungsheizung handelt. Das heißt, Umgebungsflächen werden erwärmt und halten den Raum konstanter warm, als konventionelle Heizungen.
Das unumstößliche Merkmal einer Infrarotheizung ist, dass diese die sogenannten Hüllflächen, also vor allem die Böden und Wände erwärmt bzw. temperiert und die Wände wärmer sind als die Raumluft. Die Infrarotheizung nutzt die Böden und Wände auch vor allem als Wärmespeicher.
So benötigt die Infrarotheizung am wenigsten Energie. Am effektivsten ist es, die einmal eingestellte Temperatur nicht mehr zu verändern. Dann erreicht man den sogenannten stationären Zustand, d. h. alles ist gleichmäßig warm bzw. temperiert (Wände und Boden etc.). Kühlt das Mauerwerk zu stark aus muss es sonst wieder mit viel Energie aufgeheizt/temperiert werden.
Geschickt platzierte Infrarot-Deckenheizungen erwärmen nicht die Luft, sondern erwärmen mit ihren Wärmestrahlen (C-Strahlung) direkt die Wände, Böden und Gegenstände im Raum, die so langfristig abtrocknen können und das beugt der Schimmelentstehung vor.